Last weekend I was on a photo hike in Austria to capture some scenic landscapes. Particularly I was aiming to shoot a some pano’s. Usually that is not something I deeply enjoy, but at least I was hoping to get my setup configured to reflect the correct nodal point. Secondly, LR6 has this new feature that I was about to challenge. So, here we go. Our guide took us to a small lake where I started to work with my ND filters to get that fancy „lake looks like a mirror“ thing done. I started with this shoot:
Almost there, not that fancy mirror but at least the clouds are moving (f14, 25sec., ND1000) In my composition I also wanted to include the „eagle nest“ on top of the mountain (actually it is a viewpoint named like that). But wait, before adjusting shutter speed and aperture I need to get rid of the disturbing lens flare. I moved my tripod slightly downwards and to my right. It was standing solid in the water and was 10cm above the water level. I started my X-T1’s wifi and the app on my phone to look at my composition. Checked the lens flare, all good.
Our guide seems to be interested in what the heck I am doing. While I was full of joy explaining him the X-Trans magic and the remote app, guess what? My tripod started to move and my gear splashed into the lake!
Quickly I grabbed one leg of the tripod and prevented the hole thing from deep diving. The ND filter was broken (cokin) and the X-T1 and the 18-55mm completely wet. Yes, it was roughly 20cm under the water until I „saved“ it. First thing was switching off the camera and taking out the battery. Inside the X-T1 all good, no water. Something I couldn’t say for the lens, unfortunately. I was soaked full with water. Luckily the sensor and its compartment was dry as all the other parts of the body. Only the LCD seemed to show some dark spots.
Over night, I deposed the body into a box of rice and on the next day I was totally blown away that my T1 was back to life! It still works like nothing happened before! As mentioned my caveat is some minor dark spots on the LCD but EVF is perfect and the pictures as well.
I know, this thing is „only“ weather sealed and I saw some videos on youtube of people taking pictures in the rain and celebrating it’s sealing. Come on guys, go away with that kindergarden thing 😉 – after my test I would say it is short term water resistant (not water proof). This entirely saved my camera! Thanks Fuji!
I strongly believe my sold Canon 7d wouldn’t have survived my foolishness – nor has my beloved XF18-55mm. It is on its way to Fuji to get the 3D „water gauge“ removed…
P.S.: While I wasn’t using the X-T1 after the accident on the first day, I enjoyed shooting with my X100T. Pictures will be posted shortly.
Es gibt verschiedene Ansätze entfesselt zu blitzen. Master und Slave Blitzkonfiguration oder der Einsatz eines Blitzkabels sind 2 häufig zum Einsatz kommende Varianten. M/S birgt einen gravierenden Nachteil – ist man nicht der einzige Fotograf am Set, wird der Slave evtl. von einem “Fremdblitz” gesteuert und steht dann bei der eigenen Auslösung nicht zur Verfügung.
Diesen Fall kann man mit der Verwendung eines Blitzkabels umgehen, erkauft sich dabei allerdings den Nachteil nicht ganz so entfesselt zu Blitzen, denn die Länge dieses Kabels gibt die “Entfesselung” vor 😉 .
Bleibt die Verwendung einer Funkauslösung. Hierbei wird das Auslösesignal per Funk an den Blitz übertragen. Ich verwende hierbei ein Paar Yongnuo RF603CII Funkauslöser . Dieses Pärchen entscheidet per Elektronik ob die Einheit als Sender (auf der Kamera montiert) oder als Empfänger (am Blitz montiert) agiert.
Leider liefert die Fujifilm X-T1 nicht genügend Steuerstrom und so entscheidet sie der auf der X-T1 montierte RF-603 als Empfänger zu agieren. Damit funktioniert das beschriebene Szenario mit dieser Kamera nicht.
“Wir sind die Borg. Sie werden assimiliert werden. Deaktivieren Sie Ihre Schutzschilde und ergeben Sie sich! Wir werden Ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unsrigen hinzufügen. Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen. Widerstand ist zwecklos…” Lauten die bekannten Worte aus Star Trek. Ich habe diesen Satz bewusst als Einleitung für meinen Artikel gewählt, denn am Ende besteht die Gefahr, dass man eine Erweiterung des eigenen Fotoequipments ernsthaft in Betracht zieht …
Wer sich mit dem Thema Fotografie beschäftigt, dem ist sicherlich der Hype um die Fujifilm X100s nicht entgangen. Lange Listen an Vorbestellungen und ebenso lange Lieferzeiten. Obwohl die Kamera seit Anfang März im Handel ist, scheint die Nachfrage ungebrochen. Selbst bei Amazon muss man sich 6 Monate später, bei einer Bestellung in Geduld üben:
Nun darf auch ich dieses hochgelobte stück Technik dank einer glücklichen Fügung, ausgiebig ausprobieren und will meine Eindrücke hier festhalten. Doch zunächst einmal, warum dieser Hype? Was macht die Kamera aus? Geschicktes Marketing und ein bisschen Retro-Design?
Wenn man sich im Internet ein wenig umschaut dann stolpert man über eine Vielzahl von blog Einträgen, “un-boxing” Videos, Testberichten und professionelle Videos die alle Funktionen beschreiben. Zwei Berichte möchte ich an dieser Stelle mal als Referenz angeben, In-Depth: The New Fujifilm X100s und Fallin’in Love all Over Again: The Fuji X100s versuchen in Worte zu fassen was die Faszination um die X100S ausmacht.
Design ist Geschmacksache und Retro scheint derzeit ganz im Trend. Mir gefällt es. Ich begrüße es zudem, dass man bei der Fuji die Blende mittels Objektivring verstellen kann. Ganz wie früher eben. Schon damals hat man sich Gedanken übe Bedienkonzepte gemacht, warum also nicht die Teile übernehmen die sich bewehrt haben? Ergonomisch findet man sich deshalb mit der X100s schnell zurecht. Wenn es überhaupt was zu beanstanden gäbe, dann ist es aus meiner Sicht das sehr leichtgängige Dreh-Rad (Lt. Handbuch: Funktionswähler) und der etwas gewöhnungsbedürftige Wahlhebel (Lt. Handbuch: Navigationssteuerung).
Auch die die Kombination des optischen Suchers mit elektronischer Einblendung von wichtigen Informationen ist gelungen – “Retro meets Technology”. Bauartbedingt liefert der optische Sucher jedoch ein in der Parallaxe verschobenen Bildeindruck. Die Elektronik liefert zwar eine Umrandung um den tatsächlichen Bildausschnitt anzuzeigen, doch es irritiert zu Beginn gewaltig. Man bekommt den Eindruck, das der Bildausschnitt wandert. Je nach Entfernung zum Objekt passt sich der Rahmen an. Mildern kann man diese Irritation über das aktivieren der KORR. AF_RAHMEN Funktion im Menü der Kamera. Völlige Abhilfe schafft der elektronische Sucher, hier wird immer der tatsächliche Bildausschnitt angezeigt. Alles in allem ist der Hybrid Sucher gelungen und nach kurzer Eingewöhnung mag ich Ihn nicht mehr missen.
Beim Vorgänger Modell wurde der Autofocus, also die automatische Scharfstellung bemängelt. Es ist zu lesen das der AF in der X100s um längen schneller und genauer ist als bei der X100. Nun, in meiner Wahrnehmung ist er nicht der schnellste. Wenn er scharf stellt, dann richtig. Im alltäglichen Umgang sicherlich ausreichend, doch wage ich zu bezweifeln das sich schnell bewegende Objekte, zuverlässig scharf stellen lassen. Mir ist es zumindest bisher noch nicht zuverlässig gelungen.
Die Bildqualität. Was soll ich sagen, haut mich absolut vom Hocker. Die vielen Bilder die man auf 500px, flickr oder ähnlichen Portalen findet sprechen Bände und ich beginne zu verstehen warum es einen solchen Hype um die Kamera gibt. Bei meiner letzten Foto-tour habe ich neben der Canon 7D auch die X100s benutzt. Bei identischer Konfiguration scheinen die Ergebnisse der X100s deutlich ansprechender und im Kontrast/Dynamikumfang wesentlich umfangreicher.
Manch einer argumentiert an dieser Stelle über die Tatsache das die X100s nur mit Festbrennweite 23mm (entspricht ~35mm Kleinbild) ausgestattet und lediglich ein Weitwinkelvorsatz erhältlich ist. Für die meisten Motive reichen diese 35mm. Positiver Nebeneffekt, man setzt sich mehr mit seinem Motiv und der Bildidee auseinander und wagt neue Perspektiven. Ich empfinde es daher eher als Bereicherung.
Nebenbei bemerkt, meine für Canon ausgelegte Blitzausrüstung funktioniert hervorragend an der X100s – mit einer Einschränkung, ETTL Messung, auf die muss ich verzichten. Kurioser Weise ist das Canon Blitzkabel OC-E3, das derzeit einzige Kabel welches im Zusammenspiel mit Fujifilm Blitzen das ETTL Signal durchschleift.
Was ist nun dran am Ende der DSLR? Sagen wir es so, ich würde die X100s jeder Spiegelreflex mit angeklebter 35mm Festbrennweite bevorzugen. Der neue Sensor scheint denen der aktuell am Markt befindlichen DSLR APC Sensoren um einen Deut voraus. Warum glaube ich dennoch, dass die DSLR weiterhin seinen festen Bestandteil in der Fotografenwelt haben wird?
AF Geschwindigkeit, meine 7d fokussiert wesentlich schneller und der Kontinuierliche Autofocus wird seinem Namen gerecht.
Festbrennweite. Ja es gibt auch Modelle in der X-Serie von Fuji bei denen die Objektive gewechselt werden können. Ein lichtstarkes Teleobjektiv fehlt jedoch im Sortiment bislang.
Also Fujifilm, sobald Ihr einen Body im Programm habt der meinen Punkt 1 adressiert und es ein 70-200/2.8 dafür gibt, wage ich den Systemwechsel und bestätige das Ende der DSLR – zumindest für mich…
X-Photographer’s Interview – Zack Arias
X-Photographer’s Interview–David Hobby
Mein Fazit, fantastische Bildqualität und kompakte Abmessungen machen die X100s zu einer “immer dabei” Kamera. Sie macht großen Spaß und liefert tolle Ergebnisse. Die Akkulaufzeit könnte besser sein, mit 2 zusätzlichen Akkus ist man auf der sichern Seite und sollte durch den Tag kommen. Der AF reduziert die Anwendungsfälle ein wenig. Wer bereit ist die genannten Kompromisse einzugehen, bekommt mit der X100s ein tolles Stück Technik und wird seine Freude damit haben. Doch Obacht, nicht dem “Gear Acquisition Problem” verfallen…
P.S.: zum Thema Autofocus, hier noch ein paar Tipps:
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